Porn-Story : Verbotene Lust – eine Entscheidung zwischen Skandal und Erregung

 

 

 Es ist schon spät.


Ich habe keine Ahnung wie spät, aber es müsste gegen 22:00 sein. Ich kann es selbst kaum glauben, aber ich bin auf dem Weg in die Wohnung von Liam…ich meinte Mr. James – in die Wohnung meines Chefs.


Ich könnte 100 Gründe aufzählen, warum es besser ist, lieber nicht mit seinem Vorgesetzten zu schlafen.


Jeder Muskel in meinem Körper sträubt sich davor weiterzugehen. Doch gleichzeitig sehnt sich mein verräterischer Körper nach einer Wiederholung von letztem Freitag.

Die Art und Weise wie er an meinen Tisch in Büro gekommen ist, wie er mich angeschaut hat, mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr gekommen ist und mir mit tiefer, ruhiger Stimme mitgeteilt hat, dass ich doch in sein Büro kommen solle.

Dabei blickte er mit einem dominant strengen, aber zugleich leicht belustigtem Blick auf mich herab. Nicht auffällig genug, damit meine Arbeitskolleginnen etwas gemerkt hätten, aber intensiver als ein Chef seine Sekretärin anschauen sollte.

,,Ich komme gleich‘‘, antwortete ich mit einer zittrigeren Stimme als ich es mir gewünscht hätte. ,,Das will ich wohl schwer hoffen‘‘, entgegnete er nur und verschwand mit aufrechtem Gang wieder in seinem Büro.

Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen, aber sein dominantes Auftreten entfachte eine tiefe Erregung in mir. Nur noch 10 Minuten entfernt von seinem Apartment. Ich sollte diese Zahl gar nicht in meinem Kopf haben bzw. überhaupt wissen, wo er wohnt. Doch zugebenerweiße hat mir Liam die letzten Wochen den Kopf verdreht und durch Klatsch und Tratsch im Büro wusste ich gleich seine Adresse – welche ausgerechnet auf meinem Weg zur Arbeit liegt.

Auf den letzten Metern geht mir nun schon wieder unsere letzte Begegnung durch den Kopf..

Da stand ich nun, vor Mr. James Büro und klopfte zaghaft an seiner Bürotür. Nachdem ich ein kräftiges ,,Herein‘‘ hörte, öffnete ich die Tür und nahm zaghaft vor meinem Boss platz.

,,Ich will Sie nicht länger auf die Folter spannen, Ms. Hudson. Ihr Engagement und Ihre Zielstrebigkeit in unserer Architekturfirma waren die letzten Wochen über bemerkenswert.‘‘, sagte er währenddessen er sein Wodkaglas in der Hand hält.

 

 

 

 

 

 

Dieses stellt er an seinem großen, dunklen Tisch ab und kommt mit näher.

Anschließend setzt er sich neben mich und kommt mir mit seinem Gesicht ganz nah. Viel zu nah. In mir breitet sich eine Hitze wie ein Lauffeuer aus. Seine haselnussbraunen Augen blicken direkt in meine und seine Hand legt sich an meinen Nacken.

Sein wärmer Atem flüstert an meinem Ohr ,,Ich denke du hast dir eine Belohnung verdient Claire.‘‘ Während ich versuche die Situation zu verstehen, beginnt Liam auf meinem nackten Oberschenkel auf und abzustreichen. Noch bevor ich den Grad an Erregung, der mich durchströmt überhaupt erst realisieren kann, klopft es an der Tür.

Mein Gegenüber seufzt nur und redet mit tiefer Stimme auf mich ein: „Vergnügen erledige ich sowieso am liebsten zu Hause. Du weißt, wo du mich findest.‘‘ Da stehe ich nun, vor der Eingangstür seines Apartments, oder sollte ich sagen seiner Luxusvilla? Bevor ich darüber nachdenken kann, steht er plötzlich vor mir. Mit diesem abrupten Ereignis habe ich so gar nicht gerechnet und bemerke wie mein Herz plötzlich viel zu schnell schlägt.

,, Ich wollte dich keinesfalls erschrecken Claire, ich wollte nur etwas frische Luft schnappen. Ich freue mich, dass du gekommen bist.‘‘ Ohne dass ich darauf reagieren konnte, hebt er mich plötzlich hoch und trägt mich in seinen Armen in seine Wohnung. Ich bin komplett sprachlos von der Leichtigkeit mit der er mich trägt, ich wage gar nicht daran zu denken, wie sein starker Körper unter seinem Hemd aussehen muss.

Langsam finde ich die Fähigkeit zu sprechen wieder; kann jedoch nicht mehr sagen als wie schön seine Wohnung doch ist, zwar unglaublich dunkel und modern, doch keinesfalls protzig.

Auf meine kläglichen Versuche eines Smalltalks reagiert er nur mit ,,DU bist wunderschön Claire, ich weiß nicht wie ich es im Büro bisher geschafft habe, dir Finger von dir zu lassen.‘‘ Mit diesen Worten beginnt er mich zu entkleiden und mich in die tiefsten Ebenen der Lust zu katapultieren.

 

 

 

 

 

Nachdem ich die ganze Nacht bei Liam verbracht habe, fällt mir wieder ein in welch eine komplizierte Lage ich mich gebracht habe.

Tausend Gedanke gehen mir durch den Kopf.
,,Wie werden meine Arbeitskollegen reagieren? Haben sie die Spannung zwischen mir und Liam bereits mitbekommen?‘’

Ich kann mich jedoch nicht zu sehr auf all diese Fragen konzentrieren, mein ganzer Körper durch Flashbacks an letzte Nacht erinnert wird. An seine großen Hände, die meinen Körper erkunden, an seine warme Zunge.. ,, Claire? Ich hoffe du hast dich gut ausgeruht.‘‘, ertönt seine tiefe, wenn auch verschlafene Stimme neben mir.

Während ich auf seinen mächtigen Oberkörper blicke, holt er etwas aus der Schublade neben ihm und fährt fort ,, Ich möchte, dass du diesen Dildo heute im Büro trägst. Dieser wird dich nicht nur vaginal um den Verstand bringen, sondern auch deine Klitoris verwöhnen. Er besitzt die perfekte Länge und vibriert auch noch. Von meinem Büro aus kann ich jederzeit bestimmen, auf welche Stufe der Dildo geschalten wird. Dieser wird mit deinen Sinnen spielen und einen unglaublichen Orgasmus in dir hervorrufen. Und wenn du denkst, dass es nicht mehr besser werden kann, komm in mein Büro und ich werde dich eines besseren belehren. ‘’

 

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